Am 11. Oktober öffnen KASiMiR– und LANDSHUTmuseum mit der Pumuckl-Ausstellung ihre Pforten, das KOENIGmuseum setzt ab 25. Oktober die Werke Fritz Koenigs in einen spannenden Dialog mit den Plastiken der international erfolgreichen Bildhauerin Patricia Piccinini.
Den Museen ist mit dem kleinen Kobold eine große Sensation gelungen. Die bislang größte Museumsausstellung zu Pumuckl findet in Landshut statt. Die umfassende Schau stellt die Schöpfer der Figur vor: Ellis Kaut als Autorin, Barbara von Johnson und Brian Bagnall als Grafiker sowie die Macher der Filmreihen von früher und heute.
Im Mittelpunkt steht jedoch Pumuckl selbst: seine Streiche, Abenteuer, seine Unsichtbarkeit, Reime, seine Freuden, Ängste, seine Wut. Kurzweiliger Spaß und Eintauchen in die Welt des Kobolds sind garantiert.
Zur Pressemitteilung der Museen.
Das KOENIGmuseum ist dem Werk Fritz Koenigs gewidmet. Künftig sollen dort auch verstärkt andere Positionen zur Anschauung kommen. Zum Auftakt ist Patricia Piccinini dazu eingeladen, ihre Arbeiten in Dialog mit den Plastiken des Hauspatrons zu stellen. Die zeitgenössische australische Künstlerin hat in den vergangenen 15 Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt.
Ihr Universum ist bevölkert von lebensecht anmutenden Fabelwesen, mutierten Menschengeschöpfen und zum Leben erweckten Maschinenkörpern. Piccinini reagiert unmittelbar auf aktuelle Themen wie Apartheid, Genozid, Tierschutz und Gentechnik. Beide Künstler vereint das Interesse an Mischwesen aus Mensch, Tier und Pflanze. Die Ausstellung „Patricia Piccinini. Willkommener Gast“ öffnet neue Perspektiven auf das Werk Koenigs.
Zur Pressemitteilung der Museen.
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